Dieses Phänomen erhielt seinen Namen von der 1834 erfolgten Observation von Robert Addams (1789 – 1875). Als er seinen Blick auf die Felsen herum nach langer Beobachtung eines Wasserfalles lenkte, schienen die Felsen dem Wissenschaftler zu bewegen.
Wie soll ich es benutzen?
Starr auf die drehende Spirale zwanzig Sekunde lang, dann schau auf das Bild mit den Wolken!
What happens?
Die Wolken kommen nach einer Weile in Bewegung, als ob sie sich zu dir ballen würden. Die Linien der Spirale wirken eben so, als ob sie sich durchlaufend nach innen drehen würden, und wenn man auf die Wolken blickt, scheinen sie sich in der Gegenrichtung, nach außen zu bewegen. Es wird noch bestritten, wie es zu dieser optischen Täuschung kommt. Nach Zumutungen wird die Bewegung wahrgenommen, indem unser Gehirn die Signale von den Nervenzellen für die Wahrnehmung der Bewegungen in verschiedenen Richtungen vergleicht. Sieht man ein unbewegliches Bild, sind diese Signale im Gleichgewicht.
Beobachtet man eine einbahnige oder sich wiederholende Bewegung dauernd, werden die Nervenzellen, welche für die Wahrnehmung der gegebenen Richtung sind, früher oder später müde. Dann beim Anblick eines unbeweglichen Bildes werden die Nervenzellen, welche für die Wahrnehmung der gegenläufigen Bewegung sind, verhältnismäßig aktiver, so nimmt auch unser Gehirn eine Gegenbewegung zu der vorherigen wahr.